DBAG Fund VII

Der DBAG Fund VII investiert in mittelständisch geprägte Unternehmen mit einem Unternehmenswert von rund 75 bis 250 Millionen Euro. Er investiert direkt in Eigenkapital, eigenkapitalähnliche und vergleichbare Instrumente mit eigenkapitalähnlichen Renditen. Die Eigenkapitalinvestition in eine Beteiligung liegt üblicherweise zwischen 40 und 100 Millionen Euro. In einzelnen Fällen kann der DBAG Fund VII auch Transaktionen strukturieren, bei denen der Unternehmenswert über den genannten Rahmen hinausgeht und die eine Eigenkapitalinvestition von bis zu 200 Millionen Euro fordern. Zu diesem Zweck ist der Fonds in zwei Teilfonds geteilt. 202 Millionen Euro des gesamten Volumens von 1.010 Millionen Euro entfallen auf einen Top-up Fund, der für solche größeren Transaktionen genutzt werden kann.

Der Fonds strebt vorwiegend Beteiligungen an Unternehmen an, die entweder in Deutschland oder anderen deutschsprachigen Ländern, also der DACH-Region, entweder ihren Sitz oder maßgebliche geschäftliche Aktivitäten haben. Im Fokus stehen Mehrheitsbeteiligungen (Management-Buy-outs).

Mit einem Volumen von mehr als einer Milliarde Euro ist der DBAG Fund VII – wie auch zuvor der DBAG Fund VI – einer der größten Private-Equity-Fonds für Beteiligungen im deutschsprachigen Mittelstand.

Portfolio

Unternehmen Branche Erwerb Veräußerung
akquinet IT-Services und Software Juni 2022  
Itelyum Sonstiges Oktober 2021  
operasan Healthcare Januar 2021  
Pmflex Industrie und IndustryTech Oktober 2020 Januar 2023
Cartonplast Industriedienstleistungen November 2019  
Cloudflight IT-Services und Software Juni 2019  
evidia Healthcare Mai 2019  
Sero Industriedienstleistungen November 2018  
Kraft & Bauer Industrie und IndustryTech November 2018  
Karl Eugen Fischer Industrie und IndustryTech Juni 2018  
duagon Industrie und IndustryTech Juli 2017  
More than Meals Sonstige April 2017  

 

Kurzinformation DBAG Fund VII

Status Investitionsperiode beendet
Start Investitionsperiode Dezember 2016
Zugesagtes Kapital 1.010 Mio. €,
davon 200 Mio. € von der DBAG