DBAG ECF I
Der DBAG ECF I (DBAG Expansion Capital Fund) investierte zwischen November 2012 und Juni 2017 in neun mittelständisch geprägte Unternehmen, darunter mit der mageba AG in die erste Beteiligung der DBAG in der Schweiz. Acht Beteiligungen wurden als Wachstumsfinanzierungen strukturiert, eine als Management-Buy-out. Fünf der Unternehmen betreiben Geschäftsmodelle mit Industriebezug: ein Hersteller industrieller Komponenten, zwei Industriedienstleister, ein Automobilzulieferer und ein Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Darüber hinaus beteiligte sich der Fonds an drei Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche sowie an einem Konsumgüter-Hersteller.
Portfolio
Unternehmen | Sektor | Erwerb | Veräusserung |
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vitronet | Breitband-Telekommunikation | Juni 2017 | |
Rheinhold & Mahla | Industriedienstleistungen | September 2016 | März 2021 |
mageba | Industrie und IndustryTech | Februar 2016 | |
JCK | Sonstige | Juni 2015 | |
Novopress | Industrie und IndustryTech | Juni 2015 | Juli 2019 |
Oechsler | Industrie und IndustryTech | März 2015 | |
DNS:NET | Breitband-Telekommunikation | September 2013 | Juni 2021 |
inexio | Breitband-Telekommunikation | Mai 2013 | November 2019 |
Plant Systems & Services PSS | Industriedienstleistungen | November 2012 | März 2019 |
Kurzinformation DBAG ECF I
Status | Investitionsperiode beendet |
Start der Investitionsperiode | 2011 |
Zugesagtes Kapital | 213 Mio. €, davon 100 Mio. € von der DBAG |
Nachhaltigkeit
Die DBG Managing Partner GmbH & Co. KG, die den DBAG ECF I verwaltet, folgt der auf dieser Website veröffentlichten Richtlinie „Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Investieren“. Dabei bezieht sie Nachhaltigkeitschancen und -risiken in ihre Investitionsentscheidungsprozesse ein und berücksichtigt positive sowie nachteilige Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren. Insbesondere werden dabei die folgenden Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigt:
- Umwelt: Minimierung und professionelles Management von negativen Einflüssen auf die Natur
- Arbeit und Soziales: Förderung von guten Arbeitsbedingungen, hohen Sozialstandards sowie das Erbringen eines positiven Beitrags für die Gesellschaft, und
- Unternehmensführung und Geschäftsethik: Einhaltung bestmöglicher Standards und Förderung von guten Geschäftspraktiken.