Private Equity: nachhaltige und attraktive Performance

Private Equity hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als eine der erfolgreichsten Anlageklassen etabliert. In 15 der letzten 20 Jahre lag die durchschnittliche Nettorendite von Private-Equity-Fonds mit rund 15 Prozent pro Jahr deutlich über der von globalen Aktien (9,2 Prozent). Top-Quartile-Fonds erzielten sogar 23 Prozent jährlich. Im europäischen Mid-Market-Segment gehört die DBAG zu den erfolgreichsten Fonds. 



Stabilität in Krisenzeiten
Auch in herausfordernden Zeiten zeigte sich Private Equity widerstandsfähig. Während der Finanzkrise 2008/2009 verloren globale Aktien fast 50 Prozent ihres Wertes. Private-Equity-Fonds verzeichneten im selben Zeitraum einen maximalen Rückgang von rund 30 Prozent – und erholten sich im Schnitt innerhalb von drei Jahren, während Aktien mehr als fünf Jahre brauchten.

Zugang zu Innovation und Wachstum
Das Anlageuniversum im Private-Equity-Sektor ist riesig. In Deutschland sind nur drei Prozent der Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Euro Umsatz börsennotiert, in den USA sind es 15 Prozent bei Firmen mit mehr als 100 Millionen Dollar Umsatz. Die spannendsten Wachstumsunternehmen – insbesondere in den Bereichen Technologie, Healthcare und erneuerbare Energien – sind oft in privater Hand.

Private Equity als starker Pfeiler im Portfolio
Institutionelle Investoren wie Stiftungen, Pensionsfonds und Family Offices investieren bereits rund 25 Prozent ihrer Portfolios in Private Equity. Laut aktueller Prognose soll das Volumen der Private Markets bis 2030 von heute 13 auf über 20 Billionen US-Dollar steigen, wobei Private Debt allein auf 4,5 Billionen US-Dollar anwachsen dürfte.

Private Equity bleibt ein Rendite- und Innovationsmotor. Wer Zugang zu den Wachstumsunternehmen der Zukunft sucht und sein Portfolio gegen die Volatilität der Aktienmärkte absichern will, kommt an Private Markets nicht vorbei.