HISTORIE
BETEILIGUNGSGESCHÄFT
IN DEUTSCHLAND
GEPRÄGT.
1,1 Milliarden Euro für Beteiligungen im deutschen Mittelstand, hohe Handlungsfähigkeit durch Fondsstruktur und sechsjährige Investitionsperiode. Eigenkapitalinvestitionen zwischen 40 und 100 Millionen Euro (mit dem Top-up Fund bis zu 220 Millionen Euro)
Eigenkapitalinvestitionen bis zu 200 Millionen Euro für ein Management-Buy-out
Mit Eigenkapitalinvestitionen zwischen 10 und 200 Millionen Euro breiteres Angebot an den Markt, Wachstum für die DBAG durch höhere Investitionen an der Seite des DBAG Fund VII (Volumen einschl. DBAG-Co-Investitionszusage: 1.010 Millionen Euro), neue Dividendenpolitik und Kapitalerhöhung
DBAG Fund VI mit 700 Millionen Euro Investitionszusagen (einschl. DBAG-Co-Investitionszusage) für MBOs eingeworben
Mit dem DBAG Expansion Capital Fund (Volumen einschl. DBAG-Co-Investitionszusage: 242 Millionen Euro) bietet die DBAG wieder minderheitliche Beteiligungen zur Wachstumsfinanzierung von Familienunternehmen an
DBAG Fund V (Volumen einschl. DBAG-Co-Investitionszusage: 534 Millionen Euro) beginnt Investitionsphase/Deutsche Bank veräußert letztes Aktienpaket an der DBAG
DBAG Fund IV (Volumen einschl. DBAG-Co-Investitionszusage: 328 Millionen Euro) mit Zusagen internationaler Investoren in geschlossene Private-Equity-Fonds, die nicht zum Aktionärskreis der DBAG gehören
Seit 1990 Portfoliovolumen auf rund 500 Millionen Euro verfünffacht
DBAG erhält als erste Gesellschaft den Status einer Unternehmensbeteiligungsgesellschaft
DBG ist mit rund 18 Prozent Marktanteil Spitzenreiter unter den deutschen Kapitalbeteiligungsgesellschaften – bei einem Gesamtvolumen des deutschen Beteiligungsmarktes von knapp 420 Millionen DM Ende des Jahres
Gründung der Deutschen Beteiligungsgesellschaft mbH (DBG) als Vorläufergesellschaft der DBAG durch die Deutsche Bank und andere Privatbanken mit dem Ziel, das Wachstum mittelständischer Familienunternehmen in der Wirtschaftswunderzeit mit Eigenkapitalbeteiligungen zu unterstützen.