Die DBAG-Fonds investieren in einem für den jeweiligen Fonds vertraglich fixierten Co-Investitionsverhältnis mit der Deutschen Beteiligungs AG und den Mitgliedern des Investmentteams. Sie bestehen dazu aus jeweils mehreren Gesellschaften. So können zum Beispiel länderspezifische steuerliche oder regulatorische Anforderungen einzelner Investoren berücksichtigt werden. Eine Gesellschaft ist für die Co-Investitionen der DBAG an der Seite des jeweiligen Fonds vorgesehen. Diese Gesellschaft ist als konzerninterne Investmentgesellschaft in den Konzernabschluss der DBAG einbezogen. Sie investiert zu denselben Bedingungen und in dieselben Instrumente wie die übrigen Gesellschaften des Fonds. Damit ist für die Laufzeit eines DBAG-Fonds auch das Investitionsverhältnis zwischen der DBAG und den übrigen Investoren festgelegt. Diese Struktur gewährleistet die Interessenidentität zwischen den Investoren der Fonds und der DBAG mit ihren Aktionären.
Gegenwärtig berät die Deutsche Beteiligungs AG die Mittel von mehr als 50 Investoren in fünf Private-Equity-Fonds. Darunter sind auch die Mittel für die beiden Fonds, die aktuell investieren – DBAG Fund VII und DBAG ECF.
Der DBAG Fund VII wurde im September 2016 mit einem Volumen von 1.010 Millionen Euro geschlossen. Er investiert seit Dezember 2016. DBAG ECF investiert seit Mai 2011; eine neue Investitionsperiode des Fonds hat im Juni 2018 begonnen.
Wir stehen in einem engen und regelmäßigen Austausch mit unseren Investoren.